Ankommen in der Einrichtung

Ankommen an einem vertrauten Ort. Am Garderobenhaken erkenne ich mein Bild

„Das ist mein Platz! Hierhin gehören meine Sachen.“ Hier finden die ersten Gespräche statt – ob mit den Kindern oder ihren Eltern.

Unser Tagesablauf

7.00 Uhr: Unsere Kindertageseinrichtung öffnet die Türen.

7.00 Uhr bis 9.00 Uhr: Bringzeit
9.00 Uhr bis ca 9.15 Uhr: Die Morgenrunde findet statt.

9.15 Uhr bis 11.45 Uhr: Freispiel/Funktionsbereiche, Kleingruppenarbeit, angeleitete Angebote, Tiger Kids, Maxigruppe, Spracherziehung, Spaziergänge, Ausflüge und Kirchenbesuche finden statt.

11.45 Uhr- 12.00 Uhr Abholzeit

12.00 Uhr bis 13.45 Uhr: Mittagessen, Ruhezeit, Freispiel

13.45 Uhr- 14.00 Uhr Abholzeit

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr: Nachmittagsangebote,Freispiel, Teepause

ab 15.00 Uhr: gleitende Abholzeit
16.00 Uhr: Ende der Betreuungszeit

Das freie Spiel in den Gruppen

Das freie Spiel in unserer Kita bedeutet: ich suche mir meinen Spielort und meine Spielpartner selbständig aus! Ich beachte die Regeln, verhandle und setze mich durch – verbal und nonverbal. Außer meinem Gruppenraum stehen mir auch alle Funktionsräume zur Verfügung: die Halle, der Waschraum/Atelier und die Turnhalle.

Morgenkreis

In der Morgenrunde begrüßen wir uns, beten zusammen, singen Lieder, hören Geschichten und erzählen vom Erlebten.

Frühstück

Welche Sprachkompetenzen erwerben wir während des Frühstücks?
Wir können Tätigkeiten differenziert benennen und ausführen (schälen, schneiden), Nahrungsmittel erkennen und damit sachgerecht umgehen (das Brot kommt auf den Teller.....), den Sachwortschatz erweitern (Vollkornbrot, Sonnenblumenkerne, Teewurst, Kiwi, Kräuterbutter), soziales Verhalten einüben (kann ich dir helfen, könnte ich bitte Wasser haben, ich putze den Tisch ab), Höflichkeitsformen anwenden.

Pflegerische Tätigkeiten

Ob Wickeln, Händewaschen oder Toilettengang – die pflegerischen Tätigkeiten bieten ein großes Feld für die sprachliche Bildung im Alltag – z. B. Verse beim Zähneputzen („Hin und her, hin und her – Zähneputzen ist nicht schwer“ oder „Von rot nach weiß und dann im Kreis“).

Freispiel im Außengelände

Forschen, Erkunden, Bauen und mit verschiedenen Materialien experimentieren; laufen, springen, hüpfen, schaukeln, kriechen, balancieren, rutschen, rollen, schleichen, Rollenspiele mit anderen Kindern – alles das und noch viel mehr trägt zur sprachlichen Bildung in der Natur!

Themenangebote/Projekte in der Einrichtung

 

Partizipation

Was bedeutet Partizipation? Im Kindergartenalltag bedeutet es demokratische Themenauswahl, die sich nach den Interessen der Kinder richtet – ob es sich um die Fußball - Weltmeisterschaft, kreatives Malen oder Experimentieren handelt. Jedes Kind erhält eine Glasmurmel in die Hand, die es auf sein Wunschthema in der Kreismitte legen kann.

Religiöse Erziehung

Als katholische Einrichtung gehört die religiöse Erziehung zu unserer täglichen Arbeit. Gemeinsam beten, Lieder singen, Kirchbesuche, Wortgottesdienste, Feste im Jahreskreis sowie Geschichten aus der Bibel begleiten uns durch den Kindergartenalltag.

Mittagessen

Mittagszeit – die schönste Zeit des Tages! Herrlich duftende Speisen und die Möglichkeit, mit einem Freund am Tisch zu sitzen – da kommt gute Laune auf! Zusammen beten und sich Guten Appetit wünschen – das alles lädt zum Gespräch ein..............

Ruhezeit

Nach dem Mittagessen braucht man Ruhe – um sich mit Freunden zusammen zu setzen, sich ein Buch anzuschauen oder einfach nur faulenzen.

Teepause

Am Nachmittag bekommt man nochmal Bärenhunger! Der Tag war ja auch anstrengend – spielen, singen, reden, beobachten, zuhören, sich konzentrieren, turnen, basteln, Freunde in der anderen Gruppe besuchen, spazieren gehen usw.. Gut, dass Mama leckere Sachen eingepackt hat :)

Freies Spielangebot

 

Verabschiedung

Der Tag geht zu Ende..........Wir sehen uns morgen wieder!